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Wie man in Deutschland die Windenergie entdeckte

Schon immer nutzten die Menschen Windenergie zum Antrieb z.B. durch Windmühlen. In den 90er Jahren kam man in Deutschland wieder auf Windenergie zurück und und seitdem gibt es Windkraftanlagen zur Stromerzeugung. Doch in unsere Stromnetze wurde diese erst 1991 aufgenommen. In diesem Jahr wurde  das "Stromeinspeisegesetz" erlassen und es durfte alternative Energie in Stromnetze eingespeist werden.

Windenergie

In manchen Regionen Deutschlands weht genug Wind, um mit Hilfe großer ,,Windräder“ Strom zu erzeugen. Wie das funktioniert erklären wir euch jetzt.

So funktioniert ein Windrad (Windkraftanlage)

In vielen Bereichen Deutschlands gibt es Windräder. Sie sind meistens auf Feldern, Küsten oder im Meer aufgebaut.

Bei der Stromerzeugung dreht der Wind die Rotorblätter an. Die Bewegungsenergie wird wird dann von einem Generator in elektrische Energie umgewandelt. Das Prinzip kennt jeder von einem Fahrad Dynamo und wurde 1867 von Werner Siemens erfunden. Er nannte seine Erfindung „das dynamoelektrische Prinzip“.

Windenergie ist übrigens sehr Klima freundlich denn es entsteht kein CO2 und der Wind wird nie aufgebraucht.

In Deutschland nimmt die Stromerzeugung durch Windkraft immer mehr zu. Im Jahr 2007 wurden 6,4% des Bruttostromverbrauchs in Deutschland durch 20.229 Windkraftanlagen erzeugt,wobei etwa ein Viertel davon aus Niedersachsen kommt. Umgerechnet sind das 39.500 GWh. In Berlin gibt es nur eine Windkraftanlage. Seit 2008 wird in Dänemark übrigens ein Viertel des Strombedarfs durch Windkraft gewonnen.

Das erste Windrad, mit dem Strom erzeugt wurde, wurde von dem Dänen Paul la Cour 1891 in Dänemark gebaut.

Nun möchte ich eine kleine Geschichte über den Malawischen jugendlichen,jetzt jungen Mann (21), William Kamkwamba erzählen.: In einem kleinen Dorf in dem afrikanischen Land Malawi,lebte der Junge William Kamkwamba in einer achtköpfigen Familie. Als er 14 Jahre alt war konnten seine Eltern die Schule für ihn nicht mehr bezahlen. Der Junge ging in seiner Freizeit ,wenn er nicht gerade auf dem Bauernhof seiner Eltern arbeiten musste, in eine Bücherei. Eines Tages fand er dort ein Buch mit einem Bild von einem Windrad. William suchte also alten Schrott und baute daraus ein Windrad. Seine Eltern sagten, es sei reine Zeitverschwendung, aber als er die ersten Häuser elektrisch beleuchtete wurde er zum Held der Stadt und erhielt ein Stipendium an der ,,African Leadership Academy“. Über die Geschichte des William Kamkwamba gibt es auch ein Buch, das es bis jetzt leider nur auf englisch gibt. Es heißt „The Boy Who Harnessed the Wind“.
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Foto: Erik (HASH) Hersman 
Lizenz:  Creative Commons
Attribution 2.0
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